Virtuelle Infrastruktur
Virtualisierung – der Schlüssel zu einer schlanken IT
Keine moderne IT-Infrastruktur
ohne Virtualisierung
Virtualisierung bedeutet: Server, Speicher, Netzwerke und Anwendungen werden nicht hardwarebasiert (physisch), sondern softwarebasiert (also virtuell) bereitgestellt. Was haben Sie davon? Deutlich reduzierte Hardware-Kosten. Deutlich reduzierte Administrations-Kosten. Schnelle und flexible Bereitstellung von Betriebssystemen, kompletten Arbeitsumgebungen und Anwendungen. Alles zentral und sicher von Experten administrierbar.


Server- und Client-Virtualisierung
Dank Server-Virtualisierung können zahlreiche virtuelle Maschinen mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Anwendungen auf einem einzigen physikalischen Server (i.d.R. x86-Architekturen) ausgeführt werden.
Bei der Client-Virtualisierung werden Betriebssystem, Anwendungen und Daten von der eigentlichen PC-Hardware losgelöst und als Virtual Machines (VM) vom Server bereitgestellt. Die zentrale Verwaltung und Bereitstellung ermöglicht es Anwendern, orts- und zeitunabhängig auf ihre Programme und Daten zuzugreifen.
- Virtualisierung mit NVIDIA GRID Technologie für steigende Anforderungen
- Virtualisierung von Power-Usern im CAD Bereich mit leistungsfähiger vGPU
Storage-Virtualisierung
Durch Storage-Virtualisierung wird die Speicherinfrastruktur deutlich besser ausgenutzt und deren Skalierbarkeit erhöht. Unsere Lösungen liefern IT-Abteilungen die wesentlichen Zutaten zur digitalen Transformation: erhebliche Leistungssteigerungen, hochverfügbare Daten in Echtzeit und maximale Effizienz.
- Bessere Auslastung und einfachere Administration durch Storage-Hypervisor
- Schutz durch synchrone Replizierung der Daten für Metro-Cluster und GRID-Umgebungen
- 100% weniger speicherbezogene Ausfälle (Storage-Hochverfügbarkeit)
- Keine Datenverluste (RPO) und Failover-Zeit gegen Null (RTO)
- Cluster oder GRID-Architekturen
- Software-Defined Storage Lösungen
- Hyper-Converged-Infrastructure Lösungen


Applikations-Virtualisierung
Ausführumgebungen für Applikationen werden auf einem Server im Rechenzentrum virtuell nachgebildet und an Endgeräte ausgeliefert. Neue Anwendungen und Updates müssen darum nicht mehr auf den einzelnen Endgeräten eingerichtet werden.
- Virtuelle Laufzeitumgebungen für Client-Applikationen
- Stark beschleunigte Softwareverteilung (Rollouts)
- Zentrales Softwaremanagement (Lizenzen, Versionen, Patches)
- Betrieb von unterschiedlichen Versionen einer Software
- Konfliktfreier Betrieb der Applikationen
Network-Virtualisierung
Die Netzwerk-Virtualisierung fügt einem lokalen Netzwerk eine logische (virtuelle) Schicht hinzu. Dadurch können unterschiedliche Netzwerksegmente ohne separate physische Netzwerkkarten miteinander verbunden werden. Die virtuellen Segmente sind voneinander getrennt und gesichert. Die deutlich reduzierte Komplexität ermöglicht Administratoren, das Netzwerk einfacher und effizienter zu überwachen. Das haben Sie davon:
- Bessere Performance, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Skalierbarkeit und Sicherheit
- Mehrere virtuelle Netze können auf Basis eines physikalischen Netzes eingerichtet werden
- Steigerung der Netzwerkauslastung
- Im Fokus: VMware NSX als Plattform für Netzwerk-Virtualisierung und Sicherheit


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